
Ich bin Jakasha ...
Botschafterin des Lichts,
mutig Voranschreitende
auf dem Weg der Veränderung,
im Fluss des Lebens.
Mein Traum
Als Kind war es mein sehnlichster Wunsch,
eine große Tänzerin zu werden
und die Menschen mit meinem Tanz
zu erfreuen und zu berühren


Nichts geschieht zufällig ...
... bis plötzlich und völlig unerwartet meine Körperin
begann nicht mehr zu funktionieren.
Ich konnte zu diesem Zeitpunkt
nicht verstehen, was dahinter steckt.
Ich war ja noch ein Kind.
Mein Heilungsweg ...
Ich war an einem Punkt angelangt,
an dem ich verstand, dass etwas passieren muss,
und zwar grundlegend!
Und nur ich allein konnte diese Veränderung bewirken, diesen Weg gehen ...
Auch wenn es erstmal wieder steinig lief,
ich wollte es. Ich war bereit...


Meine Bestimmung
Gelerntes, Erfahrenes, Durchlebtes
weiter reichen ...
Ich möchte DICH inspirieren
zum Lieben und Leben:
Sei du selbst!
An jedem Tag Deines Lebens.
Mein Traum
Schon als Kind war es mein größter Traum, Tänzerin zu werden und die Menschen mit meinem Tanz zu erfreuen und zu berühren. Wenn andere sich in ihrer Freizeit mit Freunden trafen, stand ich an der Ballettstange, in einer Ballettschule in Leipzig und trainierte für meinen großen Traum. In meinem Kinderzimmer waren die Wände gespickt mit Bildern von Tänzerinnen und Tänzern. Ich bemerkte schon früh, dass ich irgendwie anders war und mich für nichts anderes interessieren konnte.
Ich brannte einfach nur für's Tanzen!
Dann sollte sich mein Traum erfüllen und ich hatte das große Glück nach bestandener Prüfung eine Tanzausbildung als klassische Tänzerin an der Palucca Schule in Dresden zu absolvieren. Ich war gerade einmal 8 Jahre alt und mein ganzes Leben verlagerte sich in diese Schule. Ich lebte in der Woche im Internat. Jeder dieser Tage drehte sich um's tanzen, trainieren, lernen und choreographieren. Nebenbei kam ich noch meinen schulischen Verpflichtungen nach.
4 Jahre lang durfte ich diesen, für mich als gefühlt einzig richtigen Weg, gehen.
Ein Weg, der mich in all meinem Sein auszufüllen vermochte.
Nichts geschieht zufällig …
Genau das was ich immer wollte, bis plötzlich und völlig unerwartet meine Körperin begann, nicht mehr zu funktionieren. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen, was dahinter steckt. Ich war ja noch ein Kind. Der Preis, den ich zahlte, war hoch. Ich musste sofort meine Tanzausbildung abbrechen. Die Welt brach für mich zusammen. Es zog mir gefühlt den Boden unter den Füßen weg.
Ein schmerzhafter Weg über Krankenhäuser, Ärzte und Spezialisten katapultierte mich im wahrsten Sinne des Wortes, aus meinem Leben. Für die Schulmedizin war ich mit chronisch entzündlichen Gelenkrheuma Stadium 3 unheilbar krank und abhängig von Medikamenten.
Was blieb, war unendliche Leere in mir. Ich konnte es einfach nicht glauben, nicht akzeptieren, dass mein Leben nun ganz ohne Tanz weitergehen sollte. Selbst meine Berufswahl war mir völlig egal. Meine Eltern entschieden dann für mich. Ich machte eine Ausbildung als Apothekenfacharbeiterin. Jahre später sollte sich mein beruflicher Weg aus finanziellen und gesundheitlichen Gründen als alleinstehende Mutter noch einmal ändern. Ich nahm die Chance wahr, nach langer Arbeitslosigkeit, wieder ins Berufsleben einzusteigen und eine Ausbildung als Versicherungsfachfrau zu absolvieren. Damit nahm mein Lebensweg eine Richtung, die komplett entgegengesetzt meines ganzen Seins, meiner Persönlichkeit und das was mich so sehr ausmachte, war.
Leider konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahrnehmen, dass ich mich auf diesem Weg immer weiter von mir selbst entfernte. Ich begann zu funktionieren, wie ein Uhrwerk. Wollte immer perfekt sein, um es allen recht zu machen.
Wenn ich morgens aus dem Haus ging, setzte ich meine Maske auf, die mich schützte im Außen. Das funktionierte ziemlich gut. Somit habe ich mich jahrelang damit arrangiert und hatte irgendwann komplett vergessen, wer ich bin, wie ich fühle, was ich brauche und mir wünsche. Mein gesundheitlicher Zustand verschlimmerte sich stetig. Die Entzündungen in meinen Gelenken zeigten sich mir nun ganz offensiv.
Irgendwann war ich nicht mehr in der Lage, am normalen Alltag teilzunehmen. Ich konnte kaum noch laufen. Selbst das Halten einer gefüllten Kaffeetasse war mir nicht mehr möglich.
Darüber hinaus folgte ein Bandscheibenvorfall nach dem anderen und ich war häufiger krank, als gesund.
Hinzu kam, dass meine psychische Verfassung ebenso immer mehr in eine Abwärts-Spirale gelangte und mich eines Tages komplett aus der Bahn meines perfekt eingerichteten Alltags warf.
Ich konnte einfach nicht mehr …
Ein Burnout holte mich zurück auf den Boden der Tatsachen.
Ich musste nun hinschauen.
So schmerzhaft es auch war, mich zu erinnern, was hinter der Maske steckt.
Monatelang hatte ich nun Zeit, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Erstmals bemerkte ich, dass mein Beruf mich krank macht und meine Berufung gelebt werden möchte. Dies machte mir aber auch Angst, wie es nun weitergehen soll.
Ich fühlte mich wie festgefahren im Leben. Keine Bewegung… kein Fließen war mehr möglich.
Absoluter Stillstand.
Mein Heilungsweg
Und genau in dieser Stille, fand ich ein Meer von Antworten. Nun war ich an einem Punkt angelangt, an dem ich verstand, dass etwas passieren musste, sich etwas grundlegend ändern musste. Und nur ich allein konnte diese Veränderung bewirken. Diesen Weg wollte ich jetzt gehen, auch wenn er erst einmal wieder steinig war. Ich war nun endlich bereit dafür. Bereit meinen individuellen Heilungsweg zu beschreiten.
Ich begann mich damit auseinander zu setzen, warum meine Gelenke entzündet sind. So beschäftigte ich mich ausführlich mit ganzheitlicher Gesundheit und Ernährung.
Das war für mich der erste Schritt zurück ins Leben. Stück für Stück erkannte ich, was mir gut tut. War Erforschende in einem Feld von Möglichkeiten, die sich mir eröffneten. Ich sog förmlich alles um mich herum auf. Wo auch immer Wissen zu finden war, griff ich durstig danach und probierte mich aus. Es war eine anstrengende Zeit, eine Zeit, die mich forderte wie nie zuvor. Eine Zeit, die in mir so Vieles wachrüttelte. Eine Zeit, in der ich immer wieder an meine Grenzen ging, und eine Zeit, die mich in einem unglaublichen Maße wachsen ließ.
Der Weg führte mich letztendlich direkt tief in mein Inneres.
Dort angekommen, musste ich mich meinen größten Schatten stellen. Sie annehmen, liebevoll umarmen, um sie dann loslassen zu können.
Ich erkannte nun, meine Wahrheit zu leben und vor allem, mich zu lieben und zu fühlen, genau so wie ich bin.
Dies führte dazu, dass ich immer öfter verspürte, dass in mir ein Licht zu leuchten begann. Ein Licht, welches immer größer zu werden schien. Ich konnte erst gar nicht begreifen, was da mit mir geschah. Gänsehaut überkam mich und Tränen rannen über mein Gesicht. Das Leuchten war in meinen Augen erkennbar. Es strahlte im wahrsten Sinne aus mir heraus.
Ich bekam dies immer häufiger auch im Außen gespiegelt.
Mein Strahlen, auf das ich immer wieder angesprochen werde und wie es positiv auf die Menschen wirkt.
Heute sehe ich jede meiner Erfahrungen als Bereicherung an. Auch wenn sie sich im ersten Moment nicht angenehm anfühlen, manchmal tief schmerzhaft sind, so liegt doch in jeder dieser Erfahrungen ein besonderes Geschenk. Wir müssen uns nur wagen, dieses Geschenk auszupacken.
Ich bin so unendlich dankbar, dass mir das Leben mit dieser Krankheit ein solch kostbares Geschenk gemacht hat. Nur so konnte ich erkennen, begreifen und erfahren, was Leben wirklich bedeutet in seiner ganzen Pracht und Fülle. Und ich bin ein Teil davon im ständigen Fluss von Liebe und Wachstum.
Diese Erkenntnis war ein großartiger Lehrmeister auf meinem Lebensweg.
Wie sehr sie mich verändert hat, ist nicht in Worte zu fassen.
Ich fühle mich jetzt wie ein Schmetterling, der sich ganz langsam aus seinem
Cocon
befreit und das Licht der Welt,
in all seiner Fülle, Formen, Farben, Düften und Klängen erblickt.
Nun spürte ich immer mehr, dass der richtige Zeitpunkt kurz bevor stand.
Der Zeitpunkt für etwas gänzlich Neues.
Deshalb entschied ich mich in den letzten Jahren für 2 weitere Ausbildungen, die mich in meinem künftigen Tun unterstützen sollten und die meinem Wesen entsprachen.
Eine Ausbildung als Gesundheitsberaterin nach Dr. Rüdiger Dahlke und eine Ausbildung als Tanz und Bewegungspädagogin.
Somit kam ich meinem Traum vom Tanzen wieder ganz nah und kann ihn nun leben und weitergeben.
Meine Liebe zu archaischen Instrumenten führte mich auf den Weg zur Klangtherapeutenausbildung / Schamanische Klangheilung mit intuitivem Heilgesang.
Außerdem besuchte ich unzählige Seminare und Workshops, die mich auf meinem Heilungsweg positiv begleiteten und mich in meiner Persönlichkeit gestärkt und ganz maßgeblich verändert haben.
Der größte Lehrer jedoch ist immer noch das Leben, und das stellt keine Titel und Zertifikate aus.
Ich spürte nun also ganz intensiv, was meine Aufgabe ist, für die ich jetzt brenne, welche ich jetzt in die Welt bringen möchte.
Ich habe so viele Zeichen und Botschaften erhalten. Bin immer und immer wieder darüber gestolpert und habe sie nicht wahrgenommen. Nun kann ich sie ganz klar erkennen. Sie zeigen mir meinen Weg im Fluss des Lebens. Ich möchte mich ihnen nun hingeben und auf diese Zeichen hören. Mich nicht länger dagegen wehren, welche Aufgaben das Universum für mich bereit hält. Ich nehme an und lasse los. Alles was ist und alles was war. Ich übe Vergebung.
Ich möchte jetzt und in Zukunft die Frau sein, die ich immer schon sein wollte.
Vollkommen, authentisch und wahrhaftig.
Und ich möchte meine Erfahrungen, die mich so sehr geprägt haben, weitergeben.
Meine Bestimmung
Ich möchte
DICH inspirieren zum Lieben und Leben.
Sei DU selbst an jedem Tag Deines Lebens.
Lebe DEINE Träume.
Lass DICH nicht beeinflussen im Außen.
Liebe DICH selbst.
Trage DEIN Licht ins Außen.
Tu die Dinge die DICH wirklich berühren und erfüllen.
Reflektiere DICH regelmäßig, ob Dein Weg noch der Richtige ist.
Komm ins Spüren und Fühlen.
Umarme das Leben und die Menschen, die Dein Leben bereichern.
Zeig DICH mit allem was in Dir ist, alle Freude und alle Tränen.
So berührst DU im Außen und inspirierst die Menschen, authentisch zu sein.
Ich möchte DIR einen Raum zum SEIN schaffen.
Ich freue mich, wenn wir uns kennen lernen und gemeinsam
LEBEN - LIEBEN - LACHEN
und diesen Raum mit Achtsamkeit und Lebensfreude füllen, welche Dich unterstützen im Heil werden und Sein.
Dies ist meine Bestimmung und mein Weg...
Inspirierende Menschen auf meinem Heilungsweg
Auf diesem, meinem Weg begleiteten mich in den letzten Jahren unzählige wirklich inspirierende Menschen, die mich auf unterschiedlichste Weise in ihren Ansätzen und Methoden maßgeblich prägten und denen ich unendlich dankbar bin.
Dr. Shelev, Spezialarztpraxis Akupunktur & Neuraltherapie, Facharzt für Anästhesiologie und Interdisziplinäre Schmerzmedizin
Thomas Becher, Natur & Psyche, Praxis für Naturheilkunde, Psychotherapie und Massage
Claudia Hoffmann, Heilungsraum Leipzig
Ein besonderer Dank gilt den Frauen von Free Sister.
Manuela, Christina, Jana, Hanna Naomi, Catalina, Frieder Flieder, Theresa, Rafaela, Maxi, Lydia.
Ich liebe Euch Ihr wundervollen Göttinnen.
Ein Frauenkreis, in dem ich als Teilnehmerin erkannt habe, wie sehr mich mein vergangenes Leben in meiner Persönlichkeit verändert hat. Hier durfte ich wieder lernen, Frau zu sein. Meine pure weibliche Urkraft zu leben und zu zelebrieren. Gemeinsam mit Frauen, die mich mit ihren individuellen Erfahrungen und ihrem Wesen so sehr inspiriert haben.
Tiefe Freundschaften sind daraus entstanden.
Großer Dank gilt auch meinen lieben Freunden Aria und Jar.
Ihr spiritueller Weg war mir stets Vorbild und hat mich inspiriert, meinen Weg zu gehen.
Außerdem bereicherten mich weitere Menschen mit Ihrem Tun:
Dr. Rüdiger Dahlke
Dr. Jo Dispenza
Dr. Bruce Lipton
Dr. Gerald Hüther
Christian Bischoff
Sowie mein Ehemann Paul, der mich mit einer der größten Lebensweisheiten immer wieder berührt:
"Es gibt Nichts nachzuholen im Leben!"